RE: Prozessarbeit in Verstehen und Anwenden der Grundlagen spezifisch Gesundheit
You are viewing a single comment's thread:
Eine anspruchsvolle Studie! Da gibst Du Dir Mühe, aus den oft widersprüchlichen Informationen Sinnvolles herauszuholen.
Gut, dass Du einen eigenen Garten hast!
Zu erhitzter Nahrung: da überlegte mal jemand, wo der Mensch entstanden sein konnte. Und kam zu dem Schluss, dass es auf der Erde keine Region gibt, in der der Mensch komplett ohne Werkzeuge und andere Hilfsmittel überleben könnte. Überall muss er sein Leben der Erde mehr oder weniger mühsam abringen.
Während Tiere an die jeweilige Region perfekt angepasst sind.
Der Autor machte sich Gedanken über die Region, in der der Mensch von selbst entstanden sein könnte und kam zu einem verblüffenden Schluss.
Jahrzehnte ist es her, dass ich den Artikel gelesen habe.
Aber gut ist es, dass Du Details herausfinden suchst über die Arten der Vergiftung durch Schleimbildung, Oxalsäure... dass es organische und anorganische Oxalsäure gibt, wusste ich zu Beispiel nicht. Da ist schon detailliertes Wissen nötig, um in einer Region gut zu leben, in der der Mensch gar nicht entstanden sein konnte.
Ich hab kein eigenen Garten :D :( Ich bin immer wieder in die Natur gegangen, wo ich weiß, dass dort kein Hund langläuft, nachdem ich oft und lange dort verweilt habe und auch wusste, dass wirklich niemand im Wald ist außer ich.
Und sonst halt bei jedem Ortswechsel mich umgeschaut und auch einfach Nachbarn angesprochen, die einen verwildeten Garten hatten. Da waren sie froh, dass ich mir bspw. die Brennnessel raushole, da ich es kostenlos gemacht habe und diejenigen eh mal ihren Garten neu gestalten wollten, was mit einem Gärtner kostenaufwendig ist. Dahingehend durfte ich auch einfach im Garten verweilen, weil ich sowieso irgendwo in der Ecke im Busch saß und meditiert und gearbeitet habe, somit unbemerkt und leise war und niemanden gestört habe :D Und wo ich gerade bin ist weder schnell in die Natur latschen oder Nachbarn ansprechen möglich. Das ist gerade eben gerade die Herausforderung auch so irgendwie "gesund" zu sein und alles weiter zu hinterfragen. Ein Garten mir zu beschaffen ist eben ein Prozess, der angestoßen wurde , indem ich überhaupt mich mit vielerlei Themen beschäftige. Außerdem profitieren ja auch andere Zivilisierte von solchen :) Und es ist auch wichtig sich nicht nur irgendwo in der Natur zu erleben und damit Einsiedler zu sein, sondern sich selbst zu testen, verschiedene Orte auszuprobieren um immer wieder einen anderen Teil seines selbst zu betrachten. Ansonsten ist man immer im gleichem Zustand und kann "zivlisierte" Meinungen nicht verstehen, wenn man es selbst nicht erlebt hat und es selbst nicht durchgebrochen hat. So finde ich es hilfreich, Möglichkeiten aufzuzeigen, indem ich einfach mich hier bisschen mitteile, dass es auch andere "Geistesräume" gibt (Der Begriff Geistesraum entstammt aus der Annahme von Körper-Seele-Geist, während Seele das Seil zwischen Bewusstsein und Körper ist, und man mit diesen Werkzeugen in verschiedene "Geist" bzw "Geistigkeiten" sich bewegen kann. Ich möchte Wege aufzeigen und mich ausdrücken können, sodass es andere in ihrem Weltbild nachvollziehen können und vielleicht einfach mal anfangen - mit was auch immer. Einfach wieder in Fluss kommen und nicht in der Erstarrung verbleiben, was auf Langzeit nichts hilft.
Mir hilft es selbst sehr einfach die Konzepte gegenüberzustellen, um zu wissen, welche Aussagen von welcher Grundlage herstammen. Und ob dies oder das andere nun das richtige ist, weiß ich nicht. Da muss ich mich selbst durchkämpfen und ausprobieren.
Die meisten Vegetarier und Veganer berufen sich ja eher auf die Moral und das Ideal usw. Was allerdings die heutigen Körper so nicht tragen können, wenn man von heut auf morgen sich aufgrund von ideellen Vorstellungen komplett umstellt. Dabei sind wir körperlichen Mechanismen unterworfen, die wir eher lernen sollten zu verstehen.
Und da es auch ein sehr komplexes Thema ist, wo jeder gerne mitredet, da jeder davon betroffen ist, ist es wirklich schwer durchzublicken. Fleischesser berufen sich darauf, dass sie gar nicht mehr akut-krank werden, indem sie bspw Schleim aushusten.
Während diese dann allerdings dann eher später an chronischen Erkrankungen leiden werden, da die Schleime im Körper angesetzt werden anstelle von dass es ausgeworfen wird.
Gerade probiere ich Rohkost miteinzubauen und das einzige, was mir extrem aufgefallen ist seitdem ich rohe Zwiebel und rohen Knoblauch hinzugefügt habe, dass ich auf einmal von einem auf den nächsten Tag Augenringe und hin und wieder starke Kopfschmerzen bekomme. Wahrscheinlich weil meine Nerven unter Spannung sind, weil ich momentan nicht barfuß latsche, und halt mehr Giftstoffe gelöst werden, die dann frei zirkulieren und wieder gebunden werden müssen, sodass sie ausgeschieden werden können.
Nunja, es ist ein Prozess.
Ich kann dir gerne mal meine Ansicht kurz nennen, die aus der Sagenwelt stammt, wie wir Menschen zu Fleisch kamen.
Es heißt, dass bevor wir in ein Ungleichgewicht dreier Kräfte (Dreieinigkeit von Ambeth, Wilbeth und Borbeth) rückten, herrschte auf der Erde ein Zustand der Fülle, indem wir uns nicht um das Überleben sorgten mussten. Die Früchte wuchsen am Baume, die Kräuter sprießten, und alle labten sich daran, Tiere, Menschen, Insekten, und auch die Sagengestalten. Wenn man hungrig war, ging man raus am Baume und isst die Frucht roh und direkt. Somit war jedermanns Hunger immer gestillt, da die Erde wie ein großer Permakultur Garten war, gestaltet von Mutter Erde und der Natur höchstpersönlich. Es war immer genug für jeden da. Ab dem Moment ab dem ein Mensch auf den Gedanken der Angst kam, änderte es sich rapid. Es war die Angst, dass er nicht genug bekommen könne. Dahingehend nahm er eine Frucht mit nach Hause. Dies breitete sich aus - ob langsam oder wie ein Lauffeuer ist dahingestellt. Doch immer mehr Menschen nahmen tatsächlich Früchte und Kräuter mit nach Hause, deckten Vorräte ein und daraus schlussfolgerte sich, dass tatsächlich nicht für jeden genug war. Viele waren nun in einer Angst, nicht überleben zu können. Daraus resultieren dann die Versuche Lebensmittel haltbar machen zu wollen mit Fermentation, Einlegen, usw.
Erst nachdem, aus dem Trieb des Überlebens, kam wiederum ein Mensch darauf einfach ein Tier zu essen, somit es sich leichter zu machen, indem er nicht den langen Prozess des Konservierens lernen musste. Nun hat der erste Mensch Blut geschmeckt und dies breitete sich im Odem aus. Der Odem ist sozusagen der Atem der Natur. Der Odem ist veränderbar, ist lebendig und kann stetig mit uns umgestaltet werden. Der Atem eines Menschen sagt z.B. vieles aus: Ist er schnell oder langsam? Somit ist er im Überlebensmodus oder im Ruhemodus. Auch können wir nur durch unseren Atem sprechen, uns also in Aus-Druck bringen. Im Odem der Erde werden alle Informationen übertragen. Für mich ist Odem ein anderes Wort für Äther.
Also kurzgefasst: Weil wir vom Fülle-Zustand in den Mangel-Zustand geleitet worden sind. Und dies auch zugelassen haben. (was sich erstmals esoterisch anhören mag, doch sich auf der Grundlage, jeglicher Texte, Philosophischen Ansichten, niedergeschriebenen Schriften, und selbst-erleben im all-eins mit der Natur selbst, stützt.)
Jetzt könnt ich noch weiter ausführen, auf Goethe verweisen, auf sonstige Sagen und Gnostische Texte, doch belasse es hierbei.
Und ja, in all den Sagen (worin der Weg der Selbsterkenntnis immer ein ausschlaggebendes Element ist), mit denen ich mich beschäftige, spielt der Mensch eine sehr wichtige und zentrale Rolle bei allem. Der Mensch ist derjenige, der hier mitgestaltet und den Fluch, der auf der Erde und allen Menschen liegt, aufheben kann.
Ach, vielleicht sollte ich endlich mit all den Sagen-Wissen rausrücken :D, was eine Grundlage zu allen anderen Sagen bildet und man dadurch leicht unterscheiden kann, was umgeändert und gefälscht wurde und wo Lücken sind. Und zu allen Lebensbereichen eine Verbindung bildet...
ok reicht ~ ich komm immer im Flow wenn ich mich mit Sagen beschäftige. Das erfüllt mich so sehr. Eigentlich muss ich anderen daran Teil haben lassen.....