Sport
Hello,
I've been training again for a few months now. My body was completely out of shape and I needed exercise. Last year I went to the gym an average of 2 times a week and this year I'm already at 3.5 times a week. In February I'm at 4 and I can tell. I was very overweight in the middle of last year and decided to lose weight. As well as diet, you also have to exercise. The only problem is time, because from 7am until late at night I'm travelling, working or spending time with my family. The only solution was to exercise in the morning.
When I was 15 years old, I trained a lot, six days a week, twice a day. The first training session started at 5.00 am and lasted until 7.30 am, the second training session started at 5.30 pm and lasted until 8.00 pm. School was from 8:00 am to 3:00 pm, homework from 3:30 pm to 5:00 pm. There was no time for fun and games. I didn't go to parties and the first time I was alone past 9 pm, I was already 17 years old. Do I regret that? No, not at all, I'm actually grateful that I had that chance. I remembered it today and realised that if you have a system, you can achieve much more than others in the same amount of time.
Now I train every day from 5.00 a.m. to 6.00 a.m. and then I have an hour of concentrated work. I usually get more done here than in the 4 hours in the afternoon. Sport helps a lot with concentration and is a dopamine blocker. No time for social media, no pointless scrolling, just concentration on the goal. I'm going to increase this to 6 times a week soon and maybe join a club, as I haven't been in one for 10 years.
What does it look like for you? Does sport play a role?
I've been training again for a few months now. My body was completely out of shape and I needed exercise. Last year I went to the gym an average of 2 times a week and this year I'm already at 3.5 times a week. In February I'm at 4 and I can tell. I was very overweight in the middle of last year and decided to lose weight. As well as diet, you also have to exercise. The only problem is time, because from 7am until late at night I'm travelling, working or spending time with my family. The only solution was to exercise in the morning.
When I was 15 years old, I trained a lot, six days a week, twice a day. The first training session started at 5.00 am and lasted until 7.30 am, the second training session started at 5.30 pm and lasted until 8.00 pm. School was from 8:00 am to 3:00 pm, homework from 3:30 pm to 5:00 pm. There was no time for fun and games. I didn't go to parties and the first time I was alone past 9 pm, I was already 17 years old. Do I regret that? No, not at all, I'm actually grateful that I had that chance. I remembered it today and realised that if you have a system, you can achieve much more than others in the same amount of time.
Now I train every day from 5.00 a.m. to 6.00 a.m. and then I have an hour of concentrated work. I usually get more done here than in the 4 hours in the afternoon. Sport helps a lot with concentration and is a dopamine blocker. No time for social media, no pointless scrolling, just concentration on the goal. I'm going to increase this to 6 times a week soon and maybe join a club, as I haven't been in one for 10 years.
What does it look like for you? Does sport play a role?
Hallo,
Seit einigen Monaten trainiere ich wieder. Mein Körper war völlig außer Form und ich brauchte Bewegung. Letztes Jahr war ich durchschnittlich 2 Mal pro Woche im Fitnessstudio und dieses Jahr bin ich schon bei 3,5 Mal pro Woche. Im Februar bin ich bei 4 und das merke ich. Mitte letzten Jahres war ich stark übergewichtig und habe beschlossen, abzunehmen. Neben der Ernährung muss man auch Sport treiben. Das einzige Problem ist die Zeit, denn von 7 Uhr morgens bis spätabends bin ich unterwegs, arbeite oder verbringe Zeit mit meiner Familie. Die einzige Lösung war, morgens zu trainieren.
Als ich 15 Jahre alt war, habe ich viel trainiert, sechs Tage die Woche, zweimal am Tag. Das erste Training begann um 5:00 Uhr morgens und dauerte bis 7:30 Uhr, das zweite Training begann um 17:30 Uhr und dauerte bis 20:00 Uhr. Schule war von 8:00 bis 15:00 Uhr, Hausaufgaben von 15:30 bis 17:00 Uhr. Es gab keine Zeit für Spaß und Spiel. Ich ging nicht auf Partys und als ich das erste Mal länger als 21 Uhr allein war, war ich schon 17 Jahre alt. Ob ich das bereue? Nein, überhaupt nicht, ich bin sogar dankbar, dass ich diese Chance hatte. Ich habe mich heute daran erinnert und festgestellt, wenn man ein System hat, kann man in der gleichen Zeit viel mehr erreichen als andere.
Jetzt trainiere ich jeden Tag von 5:00 bis 6:00 Uhr und danach habe ich eine Stunde konzentrierte Arbeit. Hier schaffe ich meistens mehr als in den 4 Stunden am Nachmittag. Sport hilft sehr bei der Konzentration und ist ein Dopaminblocker. Keine Zeit für Social Media, kein sinnloses Scrollen, nur Konzentration auf das Ziel. Werde demnächst auf 6 mal die Woche erhöhen und vielleicht auch einem Verein beitreten, da ich seit 10 Jahren nicht mehr in einem Verein war.
Wie sieht es bei euch aus? Spielt Sport eine Rolle?
Seit einigen Monaten trainiere ich wieder. Mein Körper war völlig außer Form und ich brauchte Bewegung. Letztes Jahr war ich durchschnittlich 2 Mal pro Woche im Fitnessstudio und dieses Jahr bin ich schon bei 3,5 Mal pro Woche. Im Februar bin ich bei 4 und das merke ich. Mitte letzten Jahres war ich stark übergewichtig und habe beschlossen, abzunehmen. Neben der Ernährung muss man auch Sport treiben. Das einzige Problem ist die Zeit, denn von 7 Uhr morgens bis spätabends bin ich unterwegs, arbeite oder verbringe Zeit mit meiner Familie. Die einzige Lösung war, morgens zu trainieren.
Als ich 15 Jahre alt war, habe ich viel trainiert, sechs Tage die Woche, zweimal am Tag. Das erste Training begann um 5:00 Uhr morgens und dauerte bis 7:30 Uhr, das zweite Training begann um 17:30 Uhr und dauerte bis 20:00 Uhr. Schule war von 8:00 bis 15:00 Uhr, Hausaufgaben von 15:30 bis 17:00 Uhr. Es gab keine Zeit für Spaß und Spiel. Ich ging nicht auf Partys und als ich das erste Mal länger als 21 Uhr allein war, war ich schon 17 Jahre alt. Ob ich das bereue? Nein, überhaupt nicht, ich bin sogar dankbar, dass ich diese Chance hatte. Ich habe mich heute daran erinnert und festgestellt, wenn man ein System hat, kann man in der gleichen Zeit viel mehr erreichen als andere.
Jetzt trainiere ich jeden Tag von 5:00 bis 6:00 Uhr und danach habe ich eine Stunde konzentrierte Arbeit. Hier schaffe ich meistens mehr als in den 4 Stunden am Nachmittag. Sport hilft sehr bei der Konzentration und ist ein Dopaminblocker. Keine Zeit für Social Media, kein sinnloses Scrollen, nur Konzentration auf das Ziel. Werde demnächst auf 6 mal die Woche erhöhen und vielleicht auch einem Verein beitreten, da ich seit 10 Jahren nicht mehr in einem Verein war.
Wie sieht es bei euch aus? Spielt Sport eine Rolle?
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Ich muss sagen, das ist ziemlich viel Sport. Respekt!
Da kann ich als Fußballer nicht mithalten. Aktuell hält mich eine langwierige Verletzung vom Fußball fern, normalerweise sind das pro Woche 2-3 Trainings und 1 Spiel. Zusätzlich habe ich dann noch eine individuelle Einheit für mich selbst in der Woche gemacht. Also Fitness, Schwimmen, Laufen oder auf was ich gerade Lust hatte.
Darf ich fragen, was du als Kind für einen Sport ausgeübt hast? Klingt nach wirklich viel Training/Sport für das Alter.
Ich habe Wasserball gespielt, und die Einheiten waren gut aufgeteilt.
3x Woche morgens: Krafttraining in der Halle, mit 1-5 Km draußen laufen am Ende. Dann Abends Spieltraining mit leichtem Aufwärmen.
3X Woche morgens: Schwimmtraining, meistens Sprints und am Ende immer 1-2 Km lang schwimmen. Abends dann immer Spieltechnik, von Torschüssen aus verschiedene Positionen, bis zu wie man ein Faul tätigt und wann man es tun soll.
Ich komme aus Osteuropa, und da ist die Sportlandschaft nicht so stark verbreitet wie hier. Wer Sport betreibt, macht es auf einem sehr hohen Niveau. Zu der Zeit waren es nur 8 Vereine im Land, die Wasserball angeboten haben, meistens hinterbliebene Werksvereine vom Kommunismus (Dinamo, Rapid oder Stern kann im Ostblock nicht fehlen). Aber immer 1-2 der Vereine könnten sich gut im Europa durchschlagen. Auf Länderebene schwankt es immer zwischen Top8-Top20. Mit 16 war ich für ein paar Spiele in der Nationalmannschaft, aber danach habe ich mich dem Studium gewidmet und für die Uni in einer Stadt umgezogen, die kein Wasserball hatte. Da hatte ich Rugby gespielt und ein bisschen Kampfsport. Als ich nach Deutschland gezogen bin, habe ich wieder mit Wasserball angefangen, den da war ein sehr gutes Angebot vorhanden (NRW), aber vor 11 Jahre bin ich nach München gezogen und hier habe ich es nicht mehr gespielt. In NRW war ich 30 und konnte auf 3 Liga Ebene locker spielen, untrainiert. Im Verein waren wir in der 3,4,5 Liga vertreten, in der 5 Liga wurde ich auch Mannschaftskapitän nach kurzer Zeit. Ich vermisse meine Kollegen von dort, den es hat viel Spaß gemacht.