Fünf Gewohnheiten, die uns täglich dümmer machen

Dabei geht es nicht um abstrakte IQ-Zahlen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie gut wir im Alltag Probleme lösen, Entscheidungen treffen und Informationen verarbeiten können. Psychologen sprechen hier von "erfolgreicher Intelligenz". Und die hängt viel stärker von unseren täglichen Routinen ab, als vielen bewusst ist.

1. Starres Denken

Ein weit verbreiteter Irrtum lautet: Intelligenz ist unveränderlich. Wer das glaubt, verschenkt Chancen, heißt es in einem Beitrag von Psychology Today. Diese Einstellung wird in der Psychologie als „Fixed Mindset“ bezeichnet. Das Gegenteil – das sogenannte „Growth Mindset“ – geht hingegen davon aus, dass sich Intelligenz trainieren lässt wie ein Muskel.

2. Schlafmangel

Schlaf ist für das Gehirn weit mehr als eine Pause. Während der Nacht verarbeitet es Erlebnisse, verknüpft Erinnerungen und repariert sich selbst. Fehlt diese Zeit, sinkt die Leistungsfähigkeit spürbar.

Eine EEG-Studie fand heraus, dass schon 24 Stunden ohne Schlaf die Reaktionszeit deutlich verlängern. Auch weniger gravierender Schlafmangel hat Folgen: Aufmerksamkeit, Urteilsvermögen und Gedächtnis leiden. „Schlaf ist integraler Bestandteil des Wohlbefindens vieler Spezies.

3. Alkoholkonsum

Alkohol verändert nicht nur kurzfristig das Denken. Studien belegen, dass bereits regelmäßiger moderater Konsum das Gehirn dauerhaft schädigen kann.

Eine Untersuchung von 1.781 Verstorbenen ergab: Bei starken Trinkern war die Wahrscheinlichkeit für Gefäßschäden im Gehirn um 133 Prozent erhöht. Auch bei ehemaligen starken Trinkern lag sie noch um 89 Prozent höher als bei Abstinenzlern. Außerdem traten sogenannte Tau-Fibrillen, die eng mit Alzheimer in Verbindung stehen, bei starken Trinkern um 41 Prozent häufiger auf, bei ehemaligen Trinkern um 31 Prozent. "Selbst moderates Trinken kann Ihre kognitive Leistung langfristig beeinträchtigen", warnen die Forscher.

4. Fehlende Struktur

Das Gehirn braucht klare Abläufe. Ohne Struktur entsteht ein Gefühl von Leerlauf. Wer Aufgaben ständig verschiebt, arbeitet ineffizienter und fühlt sich gleichzeitig gestresster.

5. Negatives Umfeld

Das geistige Umfeld ist ebenso wichtig wie Schlaf oder Ernährung. Negative Menschen, ständige Ablenkung oder ein Übermaß an belanglosen Inhalten wirken wie Junkfood fürs Gehirn.

Eine Langzeitstudie von Eyre, House, Hill und Griffiths aus dem Jahr 2017 belegt, dass sich die Stimmung von Teenagern mit der Zeit derjenigen ihrer Freundesgruppe angleicht. Besonders negative Gefühle erwiesen sich als ansteckend. "Das mentale Grundniveau passt sich stillschweigend an das emotionale 'Ernährungsangebot' an, das man bekommt", schreiben die Autoren.

Ich zitierte aus folgendem Artikel...

https://www.focus.de/gesundheit/fuenf-gewohnheiten-verschlechtern-ihre-geistige-fitness-und-machen-sie-duemmer_fc5d2203-66ce-441d-8850-12005e8f9d55.html

Mein persönliches Fazit:

Wer ausreichend schläft, weniger trinkt, klare Routinen pflegt und ein positives Umfeld wählt, stärkt Konzentration, Gedächtnis und Entscheidungsfähigkeit.

Aber die wichtigste Erkenntnis dieses Artikels solltest du genau beachten! Dein Soziales Umfeld ist absolut entscheidend über deinen persönlichen Erfolg.

Umgib dich mit 5 erfolglosen persönlichkeiten und du wirst die 6te erfolglose Persönlichkeit sein.

Diskutiere mit 5 Hivern über finanzielle Bildung und du wirst ser 6te sein der finanzielle Freiheit erreicht!

Denk mal drüber nach!

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English

This isn't about abstract IQ numbers. The focus is on how well we can solve problems, make decisions, and process information in everyday life. Psychologists refer to this as "successful intelligence." And it depends much more on our daily routines than many people realize.

1. Fixed Mindset

A widespread misconception is that intelligence is unchanging. Anyone who believes this is wasting opportunities, according to an article in Psychology Today. This attitude is referred to in psychology as the "fixed mindset." The opposite – the so-called "growth mindset" – assumes that intelligence can be trained like a muscle.

2. Lack of Sleep

Sleep is much more than a rest for the brain. During the night, it processes experiences, links memories, and repairs itself. If this time is lacking, performance drops noticeably.

An EEG study found that just 24 hours without sleep significantly increases reaction time. Even less severe sleep deprivation has consequences: attention, judgment, and memory suffer. "Sleep is an integral part of the well-being of many species."

3. Alcohol Consumption

Alcohol doesn't just alter thinking in the short term. Studies show that even regular, moderate consumption can cause permanent brain damage.

A study of 1,781 deceased individuals found that heavy drinkers had a 133 percent increased risk of vascular damage to the brain. Even in former heavy drinkers, the risk was 89 percent higher than in abstainers. Furthermore, so-called tau fibrils, which are closely linked to Alzheimer's disease, were 41 percent more common in heavy drinkers and 31 percent more common in former drinkers. "Even moderate drinking can impair your cognitive performance in the long term," the researchers warn.

4. Lack of Structure

The brain needs clear processes. Without structure, a feeling of idleness arises. People who constantly postpone tasks work less efficiently and feel more stressed.

5. Negative Environment

The mental environment is just as important as sleep or nutrition. Negative People, constant distractions, or an excess of irrelevant content act like junk food for the brain.

A long-term study by Eyre, House, Hill, and Griffiths from 2017 shows that over time, teenagers' moods align with those of their friend groups. Negative feelings, in particular, proved to be contagious. "The basic mental level silently adapts to the emotional 'diet' one receives," the authors write.

I quoted from the following article...

https://www.focus.de/gesundheit/fuenf-gewohnheiten-verschlechtern-ihre-geistige-fitness-und-machen-sie-duemmer_fc5d2203-66ce-441d-8850-12005e8f9d55.html

My personal conclusion:

Those who get enough sleep, drink less, maintain clear routines, and choose a positive environment improve concentration, memory, and Decision-making skills.

But you should pay close attention to the most important insight of this article! Your social environment is absolutely crucial to your personal success.

Surround yourself with 5 unsuccessful people, and you'll be the 6th unsuccessful person.

Discuss financial education with 5 people, and you'll be the 6th to achieve financial freedom!

Think about it!

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