Die Rheinwiesenlager - ein geplanter Massenmord?
Liebe Leser,
Nach dem Sieg über die Nazis im Mai 1945 (und schon im April), vor mittlerweile 78 Jahren, begann eines der dunkelsten Kapitel der Menschheit, mitten in Deutschland - nach Ende des Krieges! Ein Kapitel, das einige von Euch vielleicht noch nicht in diesem Ausmaß kennen.
Das Thema ist extrem kontrovers. Bitte glaubt keiner der genannten Quelle, sondern bildet Euch Eure eigene Meinung!
Laut der Haager Landkriegsordnung von 1910, aber auch den Genfer Konventionen gehören Kriegsgefangene zu den Wehrlosen und deren Behandlung unterliegt bestimmten Auflagen, zum Beispiel müssen sie mit Menschlichkeit behandelt werden und in Unterbringung und Verpflegung den eigenen Truppen gleichgestellt sein.
Und genau das wurde den deutschen Soldaten auch, im Falle eines Niederlegens der Waffen, versprochen! Diese Flugzettel wurden unter dem Oberkommandierenden der US-Truppen, General Dwight Eisenhower, in Massen Anfang ´45 auf den Schlachtfeldern abgeworfen und sollten in den letzten Kriegsmonaten die Soldaten zur Aufgabe motivieren - was diese auch zu hunderttausenden gemacht hatten.
Quelle
Doch spätestens auf der Konferenz von Jalta im Feb. 1945 einigten sich die Alliierten, die möglichen deutschen gefangenen Soldaten nicht als Kriegsgefangene, sondern (unter Nichtachtung des Völkerrechtes) als Strafgefangene zu behandeln und sie auch für Arbeitseinsätze (zum Beispiel dem Entschärfen von Minen) zu verwenden. “Die jeweiligen Oberkommandierenden der Streitkräfte sollen über die Gefangenen frei verfügen können.” General Dwight Eisenhower erhielt am 10. März 1945 aus Washington die Ermächtigung, die auf deutschem Boden gefangen ehaltenen deutschen Soldaten nicht zu entlassen (gemäß Völkerrecht), sondern sie als „Disarmed Enemy Forces“ (DEF) weiter gefangen zu halten. Die perfide Begründung: Ein nicht existierender Staat könne keine Soldaten haben – und wer nicht Soldat sei, könne kein Kriegsgefangener werden". Die meisten Gefangenen hatten somit keinen Schutz des internationalen Rechts und waren der Willkür des Siegers ausgeliefert. Nichteinhaltung des Völkerrechts bei Kriegshandlungen gilt nach internationalem Recht als Kriegsverbrechen! Erst 1946 wurden alle bis dahin noch überlebenden Gefangenen zu POW (prisoners of wars) erklärt.
Gefangenentransport Quelle
Rheinwiesenlager hieß ein Komplex von etwa zwanzig US-amerikanischen Gefangenenlagern für etwa 3,4 Millionen deutsche Kriegsgefangene (und politisch tätig gewesene Zivilisten, Mitglieder des Volkssturms, auch Frauen und Jugendliche waren darunter) im Rheinland in der Zeit zwischen Frühjahr und Spätsommer 1945. Manche Quellen gehen von fünf bis sechs Millionen aus. Einige wurden nach wenigen Wochen wieder entlassen oder als Zwangsarbeiter verpflichtet, aber es ist heute schwer zu sagen, wieviele dort länger verbringen mussten, es ist jedenfalls von mehreren Millionen auszugehen!
Die Bedingungen in den Lagern
Die Gefangenen wurden weder bei der Einlieferung noch während des Aufenthaltes registriert. Es wurden ihnen nur alle Rangabzeichen und persönlichen Gegenstände, auch Eheringe, abgenommen. Sie hatten keinerlei Verbindung zur Außenwelt und keinen Postverkehr.
Die Gefangenen hausten trotz Kälte und Regen ohne Obdach auf nacktem Boden, der sich mit der Zeit in eine unergründliche Schlammwüste verwandelte. Unterkünfte zu errichten, war verboten. Zelte wurden (an Männer) nicht ausgegeben, obwohl sie in den Depots der deutschen Wehrmacht und in denen der US-Armee reichlich vorhanden waren.
Die Ernährung und die hygienischen Verhältnisse in diesen Lagern waren katastrophal. Da Zelte verboten waren und ihnen auch keine Werkzeuge ausgegeben worden waren, mussten sie mit den Händen oder Konservendosen Erdlöcher in den Boden graben, um vor der schlimmsten Kälte geschützt zu sein. Nach Regenfällen brachen die Erdhaufen manchmal zusammen und begruben die Ausharrenden darin. Kameraden waren oft zu entkräftet, um sie zu befreien.
Überlebende berichteten zudem, dass vor allem der Durst wütete - dabei war oft der der Rhein nur 200 Meter entfernt!
…Ein Lagerinsasse von Rheinberg war über 80 Jahre alt, ein anderer war neun Jahre alt....andauernder Hunger und quälender Durst waren ihre Begleiter, und sie starben an Ruhr. Ein grausamer Himmel übergoss sie Woche für Woche mit strömendem Regen...Amputierte schlitterten wie Amphibien durch den Matsch, durchnässt und fröstelnd...Ohne Obdach tagaus, tagein und Nacht für Nacht lagen sie entmutigt im Sand von Rheinberg oder sie entschliefen in ihren zusammenfallenden Löchern....
In der ZDF-Dokumentation „Verbrechen der Befreier“ wird erwähnt, daß verschiedentlich US-Armeeangehörige während der Nacht wahllos in die Lager schossen.
Andere Augenzeugen berichteten:
Das Gefangenenlager war ein vom Regen durchweichter nackter Acker, Stacheldraht umzäunt, ohne ein einziges Zelt oder gar Gebäude. Wir lagen auf dem schlammigen Ackerboden, Körper an Körper, weil nur je drei Mann eine Wolldecke hatten. Es gab ansonsten kein Trinkwasser und keine Verpflegung. Die Latrine war eine mit einem Bulldozer ausgehobene, etwa von der Größe wie zwei Zimmer, große Grube, ohne Randbefestigung und ohne Sitzgelegenheiten. Wer in diese Grube fiel, ertrank in den Fäkalien. Wasser zum Waschen gab es nicht. Jeden Morgen gingen Sanitäter durch die endlosen Reihen der Liegenden und stießen diejenigen mit dem Fuß an, von denen sie glaubten, daß sie tot waren...Nach Tagen gab es das erste Trinkwasser und dann später die erste "Verpflegung": etwa 50 Mann ein Weißbrot und für jeden je einen Teelöffel Kaffeepulver, Eipulver, Milchpulver und Zucker.
Viele oder gar die meisten Opfer aber forderte der Schlamm und der bodenlose Untergrund an den Latrinen, deren Benutzung namentlich nach lang anhaltenden Regenfällen wie jetzt Ende April/Anfang Mai zu einem Spiel mit Leben und Tod ausartete. Die Tatsache darf daher in keiner Lagerchronik fehlen, daß in jener Zeit vor allem nachts mancher sich nur noch mühsam auf den abgezehrten Beinen haltende Landser vom dringenden Gang auf die Latrine nicht mehr in sein Erdloch zu den Kameraden zurückkehrte, weil er kraftlos hineingefallen war in jenen stinkenden und kaum zu beschreibenden Abgrund, aus dem es kein Entrinnen gab.
Es gibt auch Berichte amerikanischer Soldaten:
In Andernach about 50,000 prisoners of all ages were held in an open field surrounded by barbed wire. The women were kept in a separate enclosure I did not see until later. The men I guarded had no shelter and no blankets; many had no coats. They slept in the mud, wet and cold, with inadequate slit trenches for excrement. It was a cold, wet spring and their misery from exposure alone was evident.
Even more shocking was to see the prisoners throwing grass and weeds into a tin can containing a thin soup. They told me they did this to help ease their hunger pains. Quickly, they grew emaciated. Dysentery raged, and soon they were sleeping in their own excrement, too weak and crowded to reach the slit trenches. Many were begging for food, sickening and dying before our eyes. We had ample food and supplies, but did nothing to help them, including no medical assistance.
Outraged, I protested to my officers and was met with hostility or bland indifference. When pressed, they explained they were under strict orders from "higher up." No officer would dare do this to 50,000 men if he felt that it was "out of line," leaving him open to charges. Realizing my protests were useless, I asked a friend working in the kitchen if he could slip me some extra food for the prisoners. He too said they were under strict orders to severely ration the prisoners' food and that these orders came from "higher up." But he said they had more food than they knew what to do with and would sneak me some.
Die Bretzenheimer Einwohner sahen von April bis Juli 1945 jeden Morgen die Haufen von 120 bis 180 Leichen am Tor und können vom Verladen dieser Umgekommenen auf Lastkraftwagen berichten.
"Rechnet man zu den Toten am Lagertor noch die in Schlamm und Latrinen Versunkenen hinzu, kann man allein im Lager Bretzenheim in den ersten Monaten auch bei vorsichtiger Schätzung von 15% Toten ausgehen." Das wären bei einer Lagerstärke zu Beginn von 100.000 alleine 15.000 Tote in Bretzenheim.
Das Internationale Rote Kreuz hatte keinen Zutritt zu den Lagern. Nahrungsmittel und Hilfsgüter, welche das Schweizer Rote Kreuz in Eisenbahnwaggons an den Rhein transportieren ließ, wurden auf Befehl Eisenhowers zurückgeschickt. Es war von der US-amerikanischen Besatzungsmacht nicht erwünscht, Abgesandte des IKRK die Zustände in den Lagern sehen zu lassen. Eine offizielle Direktive verbot es auch der umliegenden Bevölkerung unter Androhung der Erschießung, den Gefangenen Lebensmittel zuzustecken.
Quelle
Suche nach der Wahrheit? Verboten!
Nur ca. 5000 Tote sind auf offiziellen Lagerfriedhöfen begraben worden, das entspricht der Zahl, die bis heute von der offiziellen Geschichtsschreibung angegeben wird. 4537 Tote wurden von umliegenden deutschen Gemeindeverwaltungen gemeldet, die US-Stellen gaben 3053 Tote an. Diese offiziellen 5000 würden einer Todesrate von 0,1 % entsprechen, also einer Rate, die einer normalen Sterblichkeitsrate unter normalen Bedingungen entspricht. Doch die vielen in Erdlöchern Erfrorenen oder Verschütteten, im Schlamm entkräftet Liegengebliebenen oder in den Latrinen Ertrunkenen wurden nie erfasst und bestattet. Daher geben andere Quellen insgesamt 750.000 bis zu einer Million Toten in den Rheinwiesenlagern an – alles in den Monaten ab Mai 1945 nach dem Ende des Krieges.
Auf einem Mahnmal bei Bad Kreuznach ist über das Lager Bretzenheim angegeben: Mai 1945 hundertundeintausend Gefangene, Juli 1945 Lagerübergabe an die Franzosen siebzehntausendfünfhundert Gefangene
Eventuell könnte man durch wissenschaftliche Ausgrabungen mehr erfahren, doch warum ist das Graben auf den ehemaligen Flächen der alliierten Lager behördlich untersagt? Der Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge darf nicht (er ist nur im Ausland zuständig). Im Inland bräuchte es einen Grabungsauftrag seitens deutscher Behörden – dieser ist nie erfolgt.
Private Initiativen wurden untersagt. Der Grabungsexperte Otto Schmitt hat es sich seit ca. 1970 zur Aufgabe gemacht, in Eigenleistung Vermißtenschicksale aufzuklären.
"Landwirt Karl Schneider aus Sinzig findet manchmal beim Pflügen seiner Äcker auf dem früheren Lagergelände die Erkennungsmarken deutscher Soldaten. Bis heute untersuchte niemand die Gruben der ehemaligen “Toilettenanlagen” auf die Überreste vermißter deutscher Kriegsgefangener hin."
Bei einem Versuch einer Grabung erklärte man Schmitt auf Geheiß des Landesamt für Denkmalpflege in Mainz, das Gelände stünde unter Denkmalschutz und dass Grabungen bei Androhung von 250.000 DM Geldstrafe verboten seien. Nach jahrelangen Prozessen gibt er auf, die scheinheilige Begründung für das Verbot: Das Gelände ist Kulturgut. Kulturgüter können nur von Fachkräften des Landesamts ausgegraben werden. Fachkräfte stehen aber nicht zur Verfügung.
Grabungen in anderen Lagergeländen könnten nur genehmigt werden, wenn bereits Tote gefunden seien. Tote aber werden nur durch Grabung gefunden, und ungenehmigtes Graben ist verboten. So hat es bisher auch keine Nachforschungen nach möglichen Massengräbern in näherer oder weiterer Umgebung der einzelnen Lager gegeben.
Auch der "Spiegel" beschönigt und hält die Darstellungen und Todeszahlen der "Rechtsradikalen" für einen Verschwörungsmythos. Zwar wird eingeräumt, dass zwischen 8000 und 40.000 Menschen in den Lagern gestorben seien, aber "bei Grabungen und Bauarbeiten stieß man nur auf vereinzelte Skelette" (Quelle). "Nur" vereinzelte Skelette, offenbar kein Grund, systematischer zu suchen. Wenn anderswo im Boden ein einzelnes Skelett gefunden wird, ist die Hölle los!
Der Soldatenfriedhof Lohrer Wald Quelle
Offenbar besteht kein Interesse daran, die Wahrheit zu erfahren. Das, oder Deutschland hat nicht die Souveränität, im eigenen Land Untersuchungen durchzuführen, die Licht in die Kontroverse um die Opferzahl bringen würde.
Von offizieller Seite heißt es etwa:
Vertreter der extremen Rechten nutzen die Thematik und verbreiten falsche, übertriebene oder aus dem Zusammenhang gerissene Darstellungen der Bedingungen in den Kriegsgefangenenlagern, um Stimmung gegen demokratische Werte zu machen. Die Rheinwiesenlager müssen aber mit dem politischen und militärischen Geschehen vor 1945 in Verbindung gebracht werden, denn die Lager sind eine Folge der NS-Diktatur, des von Deutschland ausgehenden Zweiten Weltkriegs sowie der nationalsozialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Fazit
Ich weiß nicht, was wirklich passiert ist damals (niemand von uns war dabei), aber wenn man etwas nicht weiß oder es umstritten ist, dann muss es doch erlaubt sein, Fragen zu stellen, zum Beispiel ob denn all die Augenzeugenberichte frei erfunden sind, warum keine Zelte und das rote Kreuz nicht erlaubt waren und warum bis heute keine Grabungen erlaubt sind, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Und was konnten denn die einfachen Soldaten für die NS-Diktatur (soweit ich weiß, wurden amerikanische Kriegsgefangene von den Deutschen korrekt behandelt!)? Ist es “Stimmungsmache gegen demokratische Werte” zu fragen, ob sich die Amerikaner durch dieses Verhalten nicht auf die gleiche oder eine ähnliche Stufe wie die Nazis gestellt haben, in dem sie ebenfalls Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt haben?
Quellen:
http://www.rheinwiesenlager.de/index.htm
english version: http://www.rheinwiesenlager.de/Englisch.neu!.htm
http://de.metapedia.org/wiki/Rheinwiesenlager
https://equapio.com/geschichte/rheinwiesenlager-1945-millionen-deutsche-in-die-rheinwiesen-gekippt/#Opferzahlen_5000_oder_1_Million_Tote_in_den_Rheinwiesenlagern
offizielle Darstellung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager
http://rheinwiesen-lager.de/
aktuelle politisch korrekte Berichterstattung:
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article207794857/Rheinwiesenlager-Wohin-mit-7-7-Millionen-Kriegsgefangenen.html
https://www.spiegel.de/geschichte/rheinwiesenlager-der-mythos-vom-geplanten-tod-a-380be952-0002-0001-0000-000204216445 (Bezahlschranke)
Buchtipp:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3548331637/ref=ase_wienernachric-21/302-6979706-3820012
Video zum Thema:
PS:
Diesen Artikel hatte ich vor genau 3 Jahren schon einmal auf Hive gepostet, und da viele Leser seither neu dazugekommen sind, jetzt noch einmal eingestellt, mit Updates, neuen Quellen und Ergänzungen.
Ganz Klar, muss dort vieles vorgefallen sein, das man lieber nicht hören soll, wenn es um die ewige Deutsche Schuldfrage im Schulunterricht geht. Da ist nur Wichtig zu lernen, wie Böse unsere Vorfahren doch waren, und das wir ja nicht auch so Böse sind...
Natürlich ist der Amerikaner, der Gute. Lernt man ja schon, wenn man einen Hollywood Film anschaut.
Aber ich habe auch Fragen, wer hat zum Beispiel den Aufstieg Hitlers finanziert?
Oder wie war das jetzt mit Polen?
Die Geschichte, bleibt Verdunkelt und wird nur von guten Geistern wie dir hoch gehalten um betrachtet zu werden.
Danke dir, für die Erinnerung.
Salve
Sascha
Um mal 2, in Deutschland unbekannte, Standardwerke zu nennen. Natürlich haben die Deutschen aus eigenen Stücken Hitler gewählt, doch dass ein Schnauzbärtiger Reservist aus Österreich so schnell so mächtig wird, ist nicht nur durch Zufall zu erklären.
Salve
Der Gewinner schreibt ja bekanntlich die Geschichte und natürlich passen solche Vorfälle nicht zum gewollten Eindruck der "Befreier vom Faschismus".
Die (Befreier) sind die Faschisten.
Hallo ,toll das jemand diese Thema aufgreift,ich kann dazu etwas erzählen.
Mein ,leider schon verstorbener Stiefvater,war in diesem lager inhaftiert und er erzählze sehr oft davon woe esdort zu ging.Menschen unwürdig sag ich da mal,die Beschreibung in deinem Bericht,kann ich somit bestätigen.Mein Stiefvater konnte mit weitern 5 Inhaftierten fliehen.Sie schlugen sich etliche kilometer Richtung Süden durch,wurden aber wieder aufgegriffen von den Amis.danach wurden sie ins Saarland gebracht ,um Minen und Blindgänger zu entschärfen.Die Minen musten natürlich ohne Minensuchgerätgesucht werden......ein Himmelsfahrt Kommando......was Zeitweise passiert ist,kann man sich vorstellen
Die Minen wurden mit dem Messer gesucht.
Nach mehreren Wochen kam ein Offizier und sagte,er habe gehöhrt,das hier jemand dabei ist,den das Landratsamt in Merzig braucht,darauf hin fragte natürlich jeder,der Offizier antwortete,das sie einen oder mehrere Vermessungstechniker suchen.
Der Offizier meinte damit meinen Stiefvater.Da war er natürlich unentlich froh.....
dasschönste ist aber,er arbeitete später in dieser Abteilung als Abteilungsleiter und arbeitete dort bis zu Rente.......
Grüsse gehen raus an die Community
Vielen Dank für diese Ergänzung aus erster Hand!
Interessant, aber deine Schlechtschreibung zeugt von Geringschätzung dem Autor und deinen Lesern gegenüber (die es dir offensichtlich nicht wert sind, dir beim Schreiben etwas Mühe zu geben)!
Die genaue Zahl ist bis heute nicht ermittelbar, weil man dieses Abschlachten einer ganzen Generation eines Volkes, welche man Entnazifizierung nennt... verheimlicht.
Man schätzt die Zahl auf 14 Millionen und es könnten noch mehr sein.
Und wenn man sich Alfred Hitchcock anschaut, dann soll jedem klar sein, das er einen verhungerten Deutschen beweint.
Wie löscht man das Gedächtnis eines Volkes? um es dann zu zu dressieren?= Völkermord.
https://archive.org/details/gedenkt-eurer-ahnen-stark-erweitert-und-uberarbeitet
https://valjean72.wordpress.com/2017/07/02/von-historischen-zeitungsmeldungen-graeuelpropaganda-und-einer-magischen-zahl/
Höchst interessant und erhellend, vielen Dank! Hooton, eine der Höllenkreaturen neben so vielen anderen!
Inzwischen hat Deutschland Millionen Fachkräfte importiert. Da sollte es eigentlich keinen Mangel mehr an Grabungswilligen geben.
Herzlichen Dank für diesen äußerst aufrüttelnden Beitrag!
In diesem Kontext zitiere ich den Philosophen Karl Jaspers:
Du hast dich um die Wahrheit bemüht und wichtige Erkenntnisse zensurfrei auf der Blockchain dokumentiert. Dafür gehört dir Anerkennung und Respekt.
Danke!
So ist das halt im "totalen Krieg" - wer hatte den nochmal deklariert?
Totaler Krieg heißt totale Entmenschlichung. Die besten (schlimmsten) Beweise dafür gab es an der Ostfront, zuerst auf deutscher, später auch auf Russischer Seite.
Driekte Schilderungen zu den Rheinwiesenlagern kann ich nicht wiedergeben. Jedoch die Berichte meiner Mutter zu den Vorgängen während der Eroberung des Westerwald (in den heutigen Gemeinden Asbach, Neustadt/Wied und Umgebung). Dort kam es wegen verbohrten deutschen Kommandanten noch in der letzten Phase des Krieges (März 45) zu erbitterten Kämpfen. Die sahen meist folgendermaßen aus:
kleine US Trupps stoßen in Richtung eines Dorfes vor um die Lage zu erkunden. Eine Hand voll "Helden" hat sich dort eingegraben und meint, allein den Krieg gewinnen zu können (siehe hierzu den deutschen Nachkriegsfilm "Die Brücke"). Ein paar GIs werden beim Vorrücken verletzt und getötet, der Rest zieht sich wieder zurück. Nun wird durch die US Truppe schwere Artillerie und/oder Luftangriffe angefordert, die die Ortschaft platt machen. Ein paar überlebende deutsche Soldaten laufen weg, zurück bleiben Ruinen und getötete und verletzte Zivilisten, die in ihren Kellern gehockt hatten. Nun wird die Ortschaft von den Amis widerstandslos besetzt. Und so lief das ein ums andere Mal, völlig ohne Sinn und Verstand.
Nun könnte man erwarten, das die einmarschierenden US Soldaten tierisch sauer waren, hatten sie doch immer wieder Kameraden verloren. Und einige waren das sicher auch. Doch was haben sie gemacht?
Laut Schilderung meiner Mutter, die sich in einer Scheune zusammen mit Nachbarn versteckt hatte, haben sie das Dorf (das was davon übrig war) durchsucht, um etwaige versteckte Soldaten zu finden. Nachdem sie dies abgeschlossen hatten und nichts fanden, begannen sie die teils schwerverletzten Zivilisten medizinisch zu versorgen bzw. in Lazarette zu bringen und den anderen ein paar Lebensmittel zu geben, was sie so dabei hatten. Und dann zogen sie weiter, zum nächsten Dorf und zum selben Mist.
Das waren die ersten Eindrücke von US Truppen, die die Leute dort hatten. Frag mal jemand aus Ost-Preussen wie die ihre "Befreiung" erlebt haben.
Von einem Land, in dem der imperialistische Gedanke seit jeher einen höheren Stellenwert genießt, als das Menschenrecht, war keine andere Interpretation der Beschlüsse von Jalta zu erwarten, als die, die den Gewinner vorab bestimmen.
Von einem Land, das vor Dankbarkeit für die Befreiung vom faschistischen Irrglauben, dem Neuankömmling blindlings den Kopf bis weit über die Schulter hinaus in den Arsch steckt und bis heute nicht daran denkt, den Rückzug einzuläuten, kann keine wirkliche Aufarbeitung erwartet werden.
Mein beruflicher Weg führte mich von der Neuen (Goldenen) Bremm über Dachau nach Bleiburg und von dort nach Jasenovac. Was mir dabei auffiel, war die Tatsache, dass eine wirkliche Aufarbeitung immer noch hinter dem Disput ansteht, wer hier eigentlich die Wahrheit sagt. Das ist leider die Realität, die uns daran hindert, vorurteilslos sich mit unserer Geschichte zu beschäftigen.
@leroy.linientreu hat sich vor wenigen Tagen diesem Thema vortrefflich mit diesem Beitrag gewidmet.
Wenn jemand sich dazu entschieden hat, es sich in seiner eigenen Geschichtsschreibung gemütlich einrichten zu wollen, dann taugt es auch nichts, ihn mit der Wahrheit zu erschlagen.
Jeschua sagt die Wahrheit frei heraus:
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben[1].
und mit dieser faktischen Grundlage habe ich mich der Weltgeschichte genähert, um immer die >Ursache zu finden, und dann habe ich die jeweilige >Wirkung studiert. Das ist für mich Beweis genug, um mich an der Richtigkeit der Geschichte zu orientieren, auch wenn sie anders oder gar nicht geschrieben wurde.
Dann bin ich an ihre geschriebene Magna Carta gegangen um zu sehen, was ihr Vater (Kain, der Mörder) seinen Gefusel empfiehlt: Lüge wie gedruckt, liebe den Raub, hasse ihre Herren, töte den stärksten von ihnen und noch ganz schlimmen anderen Fusel, was so ne Brut des Teufels denn auf Lager hat.
Auf jeden Fall habe ich dadurch Einblicke in mehr als 109 Teile der Weltgeschichte bekommen... wo es immer um den gleichen parasitären Befall geht, der die Nationen infiltriert und, wenn sie in den führenden Positionen sind, mit ihrem teuflischen Plan beginnt, bis sich alle gegenseitig die Köpfe einschlagen, damit sie ihre Macht erweitern können.
Dann sollte man noch betrachten, das es drei Zweige von denen gibt, die man nicht sofort ausfindig machen kann, das ist eine ganz aufwendige genealogische Studie. Bis ich das gerafft habe, sind Jahre vergangen.
Möge die Wahrheit siegen!
!PIZZA
Sehr gut, dass du dieses Thema aufgegriffen bzw. neu gepostet / aktualisiert hast. Es muss alles ans Tageslicht egal wie grausam es gewesen sein mag. Die einseitige Berichterstattung wirft nur mehr Fragen auf. Und das mit dem "vergessen wir es mal" bzw. unterm Tisch kehren, funktioniert nicht. Die Wahrheit muss raus.
Genauso sollte es u. a. auch bei den Corona-Schwerstverbrechen laufen!
Ja, ich kann mich an deinen Artikel erinnern. Auch schon damals hat mich das schwer getroffen. Im Vorfeld hatte ich flüchtig davon gelesen, war aber nicht sicher über die Glaubwürdigkeit.
$PIZZA slices delivered:
@mundharmonika(2/5) tipped @stehaller
janasilver tipped stayoutoftherz
themyscira tipped w74
@mundharmonika ,vielen Dank für das aufmerksame lesen.
Leider musste ich mich mit dem Texten etwas beeilen,als ich es abschickte ,sind mir natürlich direkt die Fehler ins Auge gesprungen.
A pro po......Auge....leider verhält es sich so,seit 2 Jahren,das ich immer schlechter sehe,meine erste Brille ist bestellt,bzw die Gläser,Gestell ist auch bestellt......
Also ich sehe das so....jeder hat seine Fachkenntnisse.....es tut schlecht,seinem gegenüber auf fehler zu stupsen,wie im Berufsleben.
Deshalb,wer Rechtschreibfehler findet,kann sie gerne behalten,ausserdem habe ich mir ,mit 1 Fingersuchsystem, schon ordentlich Mühe gegeben.
Nichts desto trotz sind wir alle nicht perfekt und schon gar nicht ohne Brille....
Ich bedanke mich für die Kritik und wünsche einen schönen Abend.
strokes-rules
Yay! 🤗
Your content has been boosted with Ecency Points, by @stayoutoftherz.
Use Ecency daily to boost your growth on platform!
Support Ecency
Vote for new Proposal
Delegate HP and earn more
!invest_vote !LUV !PIZZA !wine !WITZ !LOLZ
@stayoutoftherz, @janasilver(2/4) sent you LUV. | tools | discord | community |
HiveWiki |
NFT | <>< daily
Congratulations, @janasilver You Successfully Shared 0.200 WINEX With @stayoutoftherz.
You Earned 0.200 WINEX As Curation Reward.
You Utilized 2/2 Successful Calls.
Contact Us : WINEX Token Discord Channel
WINEX Current Market Price : 0.094
Swap Your Hive <=> Swap.Hive With Industry Lowest Fee (0.1%) : Click This Link
Read Latest Updates Or Contact Us
@janasilver denkt du hast ein Vote durch @investinthefutur verdient!
@janasilver thinks you have earned a vote of @investinthefutur !
Auf Facebook teile ich das nicht, aber seit Elon Musk auf Twitter ist teile ich es dort (so viele schauen bei mir eh nicht hin, aber trotzdem .....)
https://twitter.com/ArtOfTheMystic/status/1657507474855845889?s=20
danke für die veröffentlichung dieses themas. es ist an der zeit die geschichten, welche uns erzählt wurden, aufzuarbeiten und kritisch zu beäugen.
ein kollege berichtete mir, dass sein vater einst (gefangener in einem rheinwiesenlager) mit seinem esslöffel, welcher ihm verblieben war ein erdloch aushub in dem er nächtigte und er diesen nich habe und die kratzer sichtbar waren. auch erfuhr ich von ihm zum ersten mal, was mit so vielen frauen in den "befreiten" dörfern geschah, die in scheunen zusammengetrieben wurden, ... . all dies war mir bis dato unbekannt. die historiker an den schulen schweigen zu diesen themen. daiese berichte passen nicht in das weltbild eines allein schuldigen agressors.
Der Großvater meiner Frau war damals als Jugendlicher in Frankreich im Lager Attichy (Département Compiegne).
Die ersten Wochen müssen furchtbar gewesen sein und wenn die französischen Bauern nicht regelmäßig etwas Milch und Brot gebracht hätten, wären noch viel mehr gestorben.
Die Amerikaner haben den Gefangenen nämlich anfangs nichts gegeben.
Als es dann scheinbar zu viele Tote gab, wurden die Gefangenen regelmäßig versorgt.
Es wurde sogar eine High School eingerichtet, wo die Jugendlichen dann unterrichtet wurden.
Als sie irgendwann (etwa nach einem Jahr) entlassen wurden, musste man zu Fuß von Frankreich nach Hause gehen.
In den 2000er Jahren gab es dann eine Gemeindepartnerschaft mit Compiegne.
Der Großvater meiner Frau wurde zum Antrittsbesuch nach Compiegne eingeladen, wo sich der Bürgermeister persönlich und öffentlich bei ihm für seine Inhaftierung und die anfangs schlechte Behandlung entschuldigt hat.
Immerhin eine nette Geste.
✨🦋🙏
!LUV
@stehaller, @indextrader24(1/5) sent you LUV. | tools | discord | community |
HiveWiki |
NFT | <>< daily
Eher eine Notwendigkeit sich zu entschuldigen.
Nach dem man schon das Deutsche Volk nach dem 1. WK durch den Versailler Vertrag zur großen Inflation führte und das Deutsche Volk zur bitterer Armut verurteile.
Um an England und Frankreich Milliarden und aber Milliarden an sogenannten (Wiedergutmachung) zu zahlen. Und die Leute wundern sich, dass einer wie Hitler das gerichtet hat, wo die (demokratischen) Parteien für dieses elend keine Lösung boten.
Und uns (der ganzen EU) schon wieder dieses elend erwartet.
Ich habe kein Mitleid mehr mit diesen sogenannten demokratisch-zionistisch Gesteuerten Handlangern, deren Zusammensetzung aus Nasen und Plutokraten besteht.
Wenn irgendeiner von denen einen Funken ehre besitzt, dann hoffe ich, dass sie den Arsch zusammenkneifen für das nächste Elend was nicht nur unser Volk sondern auch die ihres erwartet.
Hier kann man nur noch sagen: Möge Gott mit uns sein!
!PIZZA !wine !WITZ
Hi @mundharmonika, This Post Is Older Than 3 Days Days.
Please Try Another Post.
(We Will Not Send This Error Message In Next 24 Hrs).
Contact Us : WINEX Token Discord Channel
WINEX Current Market Price : 0.094
Swap Your Hive <=> Swap.Hive With Industry Lowest Fee (0.1%) : Click This Link
Read Latest Updates Or Contact Us
lolztoken.com
Eine Nase.
Credit: vasupi
@stehaller, ich habe dir im Namen von @mundharmonika einen $LOLZ Token gesendet
Verwende den Befehl !WITZ oder !LOOL, um einen Witz und ein $LOLZ zu teilen.
Use the !LOL or !LOLZ command to share a joke and an $LOLZ
.(1/1)
Dieses Verbrechen wird schon viel zu lange vertuscht!