Wenn man sich freiwillig und ständig seinem Gegner opfert...

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stellt sich bei diesem mit der Zeit, trotz besseren Wissens und dem Alamieren jeder Instinkte eine Selbstverständlichkeit von Überlegenheit im Geiste ein, welchen dem vorgeblichem Opfer die Situation ermöglicht den Gegener an einer schwachen Stelle so Gut wie immer Erfolgreich dann zu attakieren, wenn er schon lange nicht mehr damit rechnet überhaupt noch Angegriffen zu werden.

Salve

Alucian



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Interessante Überlegung. Kleine Details noch: Im Regelfall sind die Opfer, die sich ständig schikanieren lassen, ebenfalls daran gewöhnt diese Rolle einzunehmen.
Menschen die du beschreibst, sind wohl eher Taktiker die sich still verhalten und unerwartet zuschlagen.

Oder der Klassiker aus Verkaufsportalen. Kunden, die sich diese Schikane angetan haben, hatte auch Interesse an diesen Schikanen.Jetzt ein Schikaneschnäppchen einheimsen und tolle Preise gewinnen.

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Es geht um den Kampf. Man muss im Kampf immer wieder verlieren. Der Gegner entwickelt mit der Zeit und seinem Ego ein Gefühl der Überlegenheit und wird Unachtsam. Unabhängig davon, ob der Gegner die Bedingungen kennt oder sogar weis, das diese Kriegslist angewendet wird oder werden kann.

Dadurch wird er zeitweise leichter Angreifbar.

Ein reales Opfer hat keine Kraft um zu kämpfen, geschweige denn auf Dauer zu Verlieren.

Deswegen ist die Methode eher das Gegenteil bewirkend, wenn sie ein reales Opfer einsetzt... statt ein starker und ausdauernder Krieger.

Ich weis das, weil ich das auf viel Zeit gelernt und verfeinert habe. Meine Gegner denken immer sie wissen mit wem sie Kämpfen. Ich lasse sie in dem Glauben zu Wissen was Sache ist und manchmal, da sage ich ihnen sogar was ihnen blüht. Was sie noch leichter zu Besiegen macht. Eigentlich ist das ein Paradox, aber wir sind nun mal Menschen und die Verhalten sich mitunter absolut Gegensetzlich zum Erwartetem.

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