My short trip to Hamburg/ Mein Kurztrip nach Hamburg

Hello to everyone in the Inner Block community,
I would like to tell you about my short trip to Hamburg, which was a lot of fun and a nice opportunity to visit a friend there.

A friend of many years, whom I have known since I was 9, came up with the idea of going to Hamburg to visit a concert with other friends, the basic idea being to nibble on whisky during the journey. LOOL
Of course, you can't do that if you have to drive, and since he knew that a friend of mine lives in Hamburg, he asked me if I would drive the troupe to the concert and enjoy my stay with my friend while they attend the concert.

Of course I said yes, because I hadn't seen her for a long time and it was a good opportunity to say hello to her in person and see Hamburg again.
So we planned everything nicely and I drove the group to Hamburg.

Once there, we spent some time at the Harp Quarter and enjoyed the great weather that was there that day. We were really lucky, because it's often very deceptive at the water's edge. But this day was meant to be for us.

I didn't take any pictures of it, because it wasn't worth the effort to get the mobile phone out of my pocket. But at the end of this mile, there was one little thing that caught my attention. Namely this sign.

(There is nothing Jesus cannot handle.)

How often I heard what was going on there in the evening and that you had to see it. Honestly, I prefer to sit in a part of the forest without a soul and listen to the birds singing. If I feel the need for lights and crowds, I'd rather look for a fair than such a dirty and desolate area full of gloomy characters.

From there it was back to the car, I took the troupe to their concert and made my way to my friend and her family who were eagerly awaiting my arrival. It was very cordial to have her mother prepare a beef goulash with noodles and the highlight was a first-class homemade cheesecake afterwards.

We had such a nice chat and went for a walk after the great meal that the time went by so quickly that I had to leave again to pick up the troop.
The end of that day was a short but meaningful time that I don't want to miss. Really great!

So I loaded the squad into the car and when they were all on the ropes sleeping and snoring, I pressed my lead foot on the accelerator and whizzed down the A2 towards home at 200. All unloaded at their locations, I took a leisurely drive home and let the day sink in once more. Except for the section with the ghost train, it was a perfect day in Hamburg.😍

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Hallo an alle in der Inner Block Community,
Ich möchte euch von meinem Kurztrip nach Hamburg berichten, der viel Spaß gemacht hat und eine schöne Gelegenheit war, meine Freundin dort zu besuchen.
Ein langjähriger Freund, den ich seit meinem 9. Lebensjahr kenne, hatte die Idee, mit anderen Freunden nach Hamburg zu fahren, um dort ein Konzert zu besuchen, mit der Grundidee, während der Fahrt Whisky zu naschen. LOOL

Das geht natürlich nicht, wenn man Auto fahren muss und da er wusste, dass eine Freundin von mir in Hamburg lebt, fragte er mich, ob ich den Trupp zum Konzert fahren würde und in der Zeit ihres Aufenthalts beim Konzert, meinen Aufenthalt bei meiner Freundin genießen wollen würde.

Natürlich habe ich zugesagt, denn ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen und es war eine gute Gelegenheit, ihr persönlich Hallo zu sagen und Hamburg wiederzusehen.
Also haben wir alles schön geplant und ich habe die Gruppe nach Hamburg gefahren.

Dort angekommen, verbrachten wir einige Zeit im Harfenviertel und genossen das tolle Wetter, das an diesem Tag herrschte. Wir hatten wirklich Glück, denn am Wasser ist es oft sehr trügerisch. Aber dieser Tag war für uns wie geschaffen.

Nachdem wir unsere gemütlichen Runden durch das Harfenviertel gedreht und einen Happen gegessen hatten, damit die Truppe wieder etwas nüchterner werden konnte, hatten sie natürlich die Idee, mir die Reeperbahn zu zeigen, die gar nicht so weit weg war.

Ich habe keine Fotos davon gemacht, weil es sich nicht gelohnt hat, das Handy aus der Tasche zu holen. Aber am Ende dieser Meile gab es eine Kleinigkeit, die meine Aufmerksamkeit erregte. Nämlich dieses Schild. (sieh oben)

Wie oft habe ich gehört, was dort abends los ist und dass man es sehen muss. Ehrlich gesagt ziehe ich es vor, in einem Waldstück zu sitzen, in dem keine Menschenseele ist, und dem Gesang der Vögel zu lauschen. Wenn ich das Bedürfnis nach Lichtern und Menschenmassen habe, suche ich lieber einen Jahrmarkt auf als eine so schmutzige und trostlose Gegend voller düsterer Gestalten.

Von dort aus ging es zurück zum Auto, ich brachte die Truppe zu ihrem Konzert und machte mich auf den Weg zu meiner Freundin und ihrer Familie, die schon sehnsüchtig auf meine Ankunft warteten. Es war sehr herzlich, dass ihre Mutter ein Rindergulasch mit Nudeln zubereitete und der Höhepunkt war ein erstklassiger hausgemachter Käsekuchen danach.

Wir unterhielten uns so nett und gingen nach dem großartigen Essen spazieren, dass die Zeit so schnell verging, dass ich wieder gehen musste, um die Truppe abzuholen.

Das Ende dieses Tages war eine kurze, aber bedeutungsvolle Zeit, die ich nicht missen möchte. Wirklich toll! 😍

So lud ich den Trupp ins Auto und als sie alle in den Seilen hingen zum schlafen und schnarchen, drückte ich meinen Bleifuß aufs Gaspedal und rauschte mit 200 über die A2 Richtung Heimat. Alle abgeladen an ihren Standorten, führ ich gemütlich nach Hause und ließ den Tag noch einmal auf mich wirken. Außer der Abschnitt mit der Geisterbahn, war es ein perfekter Tag in Hamburg.