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Hello, lovelies! I wish you all a wonderful day. Since the days of stable weather are probably numbered, I quickly went out to the garden – hoping that today would be the last time I had to mow the lawn this year.
I can't tell you where all the weeds are coming from, but they're happily growing away. The usual suspect: French weed. And unfortunately, the garden shed seems to be an invitation to rats, which I don't like at all. After all, my dog and future chickens should feel comfortable there. That's why I've taken action and spread vinegar essence in the critical areas – in the hope that the smell will drive them away. Of course, I'm aware that country life and proximity to food sources can be a paradise for rats, but the welfare of my animal comes first. Especially since they damage the shed elements – and that's not acceptable.

There was quite a bit of tidying up and mowing to be done. The weeds were already quite tall again, but I was surprised at how quickly I got through it. The paths between the beds are now completely overgrown. Next year, I want to take better care of them – maybe I'll dig them over again and cover them with straw so that they don't grow back so quickly. The bed is now almost indistinguishable from the path!

But now for something more cheerful: out of four Brussels sprout plants, one has managed to reach maturity! It was harvested today and will go straight into a delicious dish. Many gourmands have apparently feasted on the others – so I am all the more grateful for this one surviving plant. 😄 I think a plant tunnel for the cabbage will be essential in future – apparently I'm not the only one who loves it.

The rutabagas will also be ready for harvest soon. I have never eaten them, I only know them from history – keyword ‘rutabaga winter’, the great famine in Germany. This root vegetable has survived centuries of wars, epidemics and emergencies. And who knows what the future holds – perhaps it will become important again. In any case, I want to turn them into something delicious, even if they are considered unpalatable. If we are talking about banking crises that occur every hundred years, then I can see a lot of rutabagas coming our way...

And look – the peppers have finally decided to show their colours, matching the autumnal hues of the trees. The garden is now glowing with autumnal splendour, and I've got quite a bit done.

New tool holders adorn the shed – everything is within easy reach and rustic-chic. And then there's my new second-hand jigsaw, paid for with an HBD voucher – the seller was happy with that too, and we quickly came to an agreement. Now all that's missing are a few materials for the chickens' outdoor enclosure, which I'm saving up for over the winter so I can get started in the spring. How much work that will be remains to be seen – but I want the chickens to be safe and comfortable, even when I'm not there.

Fortunately, everything is now ready and secure for autumn: the lawn has been mowed, the shed tidied up and nicely decorated. This means I can continue working there even in bad weather – the drying box is on the agenda, as is the front of the broken greenhouse. The materials for this have already been purchased – so let's go!

I hope you had a nice day and can start the evening feeling blessed. See you next time!

Thank you for reading my post.😘

DE

Hallo ihr Lieben! Ich wünsche euch allen einen wundervollen Tag. Da die Tage mit beständigem Wetter wohl gezählt sind, bin ich ganz flott in den Garten gefahren – in der Hoffnung, dass ich heute zum letzten Mal in diesem Jahr den Rasen mähen musste.
Ich kann euch gar nicht sagen, woher all das Kraut kommt – aber es wuchert fröhlich vor sich hin. Der übliche Verdächtige: das Franzosenkraut. Und leider scheint sich die Gartenhütte geradezu als Einladung für Ratten anzubieten, was ich gar nicht schön finde. Mein Hund und die zukünftigen Hühner sollen sich dort schließlich wohlfühlen. Deshalb habe ich Maßnahmen ergriffen und Essigessenz an den kritischen Stellen verteilt – in der Hoffnung, dass der Geruch sie vertreibt. Natürlich ist mir bewusst, dass das Landleben und die Nähe zu Futterquellen ein Paradies für Ratten sein können, aber das Wohl meines Tieres geht vor. Zumal sie die Hüttenelemente beschädigen – und das geht gar nicht.

Es musste einiges aufgeräumt und gemäht werden. Das Kraut stand schon wieder ziemlich hoch, aber ich war überrascht, wie schnell ich durchgekommen bin. Die Wege zwischen den Beeten sind inzwischen völlig zugewachsen. Im nächsten Jahr will ich mich intensiver darum kümmern – vielleicht grabe ich sie nochmal um und bedecke sie mit Stroh, damit sie nicht so schnell wieder zuwuchern. Das Beet ist kaum noch vom Weg zu unterscheiden!

Aber jetzt zu etwas Erfreulichem: Von vier Rosenkohlpflanzen hat es immerhin eine zur Reife geschafft! Sie wurde heute geerntet und kommt direkt in ein leckeres Gericht. Viele Feinschmecker haben sich offenbar über die anderen hergemacht – umso dankbarer bin ich für diese eine überlebende Pflanze. 😄 Ich denke, ein Pflanztunnel für den Kohl ist künftig unverzichtbar – offenbar bin ich nicht die Einzige, die ihn liebt.

Auch die Steckrüben stehen bald zur Ernte an. Ich habe sie noch nie gegessen, kenne sie nur aus der Geschichte – Stichwort „Steckrübenwinter“, die große Hungersnot in Deutschland. Diese Knolle hat sich über Jahrhunderte durch Kriege, Seuchen und Notlagen behauptet. Und wer weiß, was noch kommt – vielleicht wird sie wieder wichtiger. Ich möchte sie jedenfalls zu etwas Leckerem verarbeiten, auch wenn sie als wenig schmackhaft gilt. Wenn wir schon wieder über Bankenkrisen sprechen, die alle hundert Jahre auftauchen, dann sehe ich viele Steckrüben auf uns zukommen…

Und schaut her – die Paprika haben sich endlich entschieden, Farbe zu bekennen, passend zur herbstlichen Färbung der Bäume. Der Garten erstrahlt nun im herbstlichen Glanz, und ich habe einiges geschafft. Neue Werkzeughalter schmücken die Hütte – alles griffbereit und rustikal-schick. Und dann meine neue gebrauchte Stichsäge, bezahlt mit einem HBD-Gutschein – das war auch für den Verkäufer in Ordnung, und wir wurden uns schnell einig. Jetzt fehlen nur noch ein paar Materialien für das Außengehege der Hühner, die ich über den Winter zusammenspare, damit ich im Frühjahr loslegen kann. Wie viel Arbeit das noch wird, wird sich zeigen – aber die Hühner sollen es sicher und gemütlich haben, auch wenn ich mal nicht da bin.

Zum Glück ist jetzt erstmal alles herbstfest und sicher: Rasen gemäht, Hütte aufgeräumt und schön hergerichtet. So kann ich auch bei schlechtem Wetter dort weiter werkeln – die Dörrkiste steht auf dem Plan, ebenso die Front des kaputten Gewächshauses. Die Materialien dafür sind schon besorgt – also: Let’s go!
Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag und könnt gesegnet in den Abend starten. Bis zum nächsten Mal!