Strasbourg

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We were on a short trip to Strasbourg a few days ago and of course I captured a few impressions on photos.

We are almost always on the road with the motorhome and so the way to Strasbourg through the Black Forest was the most suitable.

Our first stop was simply a stopover in Kißleg at a small lake.

The site cost 12 euros for a parking fee and was right next to a bathing lake with an open-air swimming pool. Unfortunately, we arrived a bit late, so we only enjoyed the lake outside the water.

The site itself is really nice though.

And as you can easily see here, it wasn't really crowded. Electricity is available there for 50 cents per KWH.

The next day we went across Lake Constance to Kehl.
We chose Kehl because from there the city of Strasbourg can be reached by bike in 20 minutes, and the campsite was located directly on the Rhine.

From there, you can get to France along the Rhine via a bicycle/pedestrian bridge.

I found the path along the Rhine very successful. In the middle of the path there are a few little treats, such as a UFO or a trunk with birdhouses.

What the blue path is supposed to be, I'm afraid I don't know, but at least it was painted in the middle of the path.

Over this bridge we crossed into France.

Strasbourg has about 290,000 inhabitants and is home to the European Parliament. In other words, the centre of power in Europe.

In 12 BC, a Roman military camp was built there.
Around 1870, the city was taken over by Germany and became part of France again after the First World War.

The old town of Strasbourg is still well preserved and with the Petit France a really charming town to visit.

Right in the centre is Strasbourg Cathedral. But there is an extra post with all the churches we visited there.

I found the many small alleys particularly beautiful.

One of the tourist attractions is certainly a boat trip on the canal that surrounds the city centre. To get a first overview, this was our first real action on the first day.

I can really recommend it, even if it costs the first few euros. You get a good overview of where the sights are.

Here we cross a bridge to the Petit France.

The neighbourhood used to be isolated for syphilis patients. At that time, the people of Strasbourg jokingly called the neighbourhood "zum französeln", because poorer people lived here and it was also home to the red-light milieu. At some point, "Französeln" became "petit France". At least that's what our tour guide on the boat told us.

At the end of the canal is a kind of bridge over what is more like a high wall. You have a nice view of the city from there. But you can also walk inside through the fortress.

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Here is the view from the upper part of the fortress wall. It is definitely worth climbing the steps.

We were a bit surprised that there were lots of Christmas decorations for sale there in the summer.
A saleswoman in a Christmas shop then explained to us that Strasbourg is the oldest Christmas market in France and probably one of the oldest in Europe. That probably also makes it one of the oldest in the world.

So that's it for my first part from Strasbourg. Otherwise it will be too long and no one will read it.

Deutsch

Wir waren vor ein paar Tagen auf Kurztrip in Strasbourg und natürlich habe ich ein paar Eindrücke auf Fotos festgehalten.

Wir sind fast immer mit dem Wohnmobil unterwegs und so war der Weg nach Strasbourg durch den Schwarzwald am geeignetsten.

Unsere Erste Station war einfach nur ein Zwischenstopp in Kißleg an einem kleinen See.

Der Platz kostete 12 Euro Standgebühr und war direkt an einem Badesee mit Freibad. Leider kamen wir etwas spät, also haben wir den See nur ausserhalb des Wassers genossen.

Der Platz selber ist aber wirklich schön.

Und wie man hier unschwer erkennen kann, war er nicht wirklich überfüllt. Strom gibts dort für 50 Cent die KWH.

Am nächsten Tag ging es dann über den Bodensee nach Kehl.
Wir haben uns für Kehl entschieden, da von dort aus die Stadt Strasbourg mit dem Rad in 20 Minuten zu erreichen ist, und der Campingplatz direkt am Rhein gelegen war.

Von dort aus kommt man am Rhein entlang über eine Fahrrad/Fußgängerbrücke nach Frankreich.

Den Weg am Rhein fand ich schon sehr gelungen. Mitten auf dem Weg hat man dort ein paar kleine Schmankerl eingebaut wie z.B. ein Ufo oder einen Stamm mit Vogelhäusern.

Was der blaue Weg sein soll, weiß ich leider nicht, aber zumindest war er mitten auf dem Weg gepinselt.

Über diese Brücke ging es dann nach Frankreich.

Strasbourg hat ca. 290 000 Einwohner und beherberg das Europäische Parlament. Also die Machtzentrale Europas.

im Jahr 12 v.Chr. wurde dort ein römisches Militärlager errichtet.
Um 1870 wurde die Stadt von Deutschland eingenommen und ist nach dem ersten Weltkrieg wieder zu Frankreich übergegangen.

Die Altstadt von Strasbourg ist noch gut erhalten und mit dem Petit France eine wirklich charmante Stadt zum besuchen.

Mitten im Zentrum steht das Strasbourger Münster. Da gibt es aber noch einen extra Post mit all den Kirchen, die wir dort besucht haben.

Ich fand die vielen kleinen Gassen besonders schön.

Eines der Touristenattraktionen ist sicherlich eine Fahrt mit dem Boot auf dem Kanal, der die Innenstadt umgibt. Um einen ersten Überblick zu erhalten, war das unsere erste richtige Aktion am ersten Tag.

Ich kann es wirklich empfehlen, auch wenn es gleich mal die ersten Euro kostet. Man bekommt schon einen guten Überblick wo die Sehenswürdigkeiten so stehen.

Hier gehts über eine Brücke zum Petit France.

Das Viertel war früher für die Syphilis Patienten isoliert. Die Strasbourger haben damals wohl Scherzes halber "zum französeln" zu dem Viertel gesagt, da hier eher die ärmeren Menschen lebten und auch das Rotlichtmillieu hier zu hause war. Aus "Französeln" wurde dann irgendwann "petit France". So hat es zumindest unser Tourguide auf dem Boot erzählt.

Am Ende des Kanales ist eine Art Brücke über die eher eine Hohe Mauer ist. Man hat von dort aus einen schönen Blick auf die Stadt. Man kann aber auch innen durch die Festung durchgehen.

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Hier ist der Blick vom oberen Teil der Festungsmauer. Es ist auf jeden Fall wert, die Stufen zu erklimmen.

Wir haben uns etwas gewundert, dass dort im Sommer jede Menge Weihnachtsschmuck verkauft wurde.
Eine Verkäuferin in einem Weihnachtsshop erklärte uns dann, dass in Strasbourg der älteste Weihnachtsmarkt Frankreich ist und wohl auch einer der ältesten Europas. Das macht es wohl auch zu einer der ältesten in der Welt.

So das wars erstmal für meinen Ersten Teil aus Strasbourg. Sonst wirds zu lang und keiner liest das mehr.