The Grand Coselpalais: A Jewel of Dresden’s Glorious Past
Pray, dear reader, allow me to lead thee through the annals of time, whereupon stands, in noble grace and unshaken majesty, the illustrious Coselpalais of Dresden. A dwelling most resplendent, whose stately form, adorned in the finery of Baroque artistry, whispereth still the echoes of a bygone age—an era of refinement, grandeur, and the most exquisite courtly revelries.
Erected in the blessed years of the eighteenth century, when noble minds did conspire to fashion beauty most sublime, this palace hath borne witness to the changing tides of history. It hath housed lords and ladies of distinction, its chambers graced by the rustling silks of aristocratic gowns and the murmurings of whispered intrigues. Kings and courtiers alike have passed through its hallowed halls, and statesmen have conferred within its stately walls upon matters of import. Even a house of gaming it once became, where fortunes were won and squandered, and where mirth and mischief made merry companions.
Yet, lo! Despite the trials and tempests of time, the Coselpalais endureth still, its visage untouched in dignity, its spirit unbowed. No mere relic is it, resigned to the fate of forgotten monuments; nay, it liveth yet, drawing to its bosom multitudes who seek to bask in the glow of its grandeur. Today, it is a place most esteemed, where noble gatherings commence, and the arts find sanctuary within its stately embrace. Exhibitions of great wonder unfold within its walls, and the learned and the curious alike do grace its halls to delight in the splendor of ages past.
Is it not a marvel, dear friend, that in this modern age, where hastening feet oft pass by the relics of old, there yet remaineth such a sanctuary, where one may tarry and dream of Dresden as it once was? Oh, what luxury, what refinement, what celestial elegance doth the Coselpalais yet bestow upon those who come to pay homage!
Thus, should thy heart desire to tread where once walked nobility, should thine eyes hunger for beauty immortal, then seek thee this most illustrious palace, and know that within its halls, time itself doth pause to bow before the grandeur of history.
your city-of-dresden
Das Große Coselpalais: Ein Juwel aus Dresdens glorreicher Vergangenheit
Bitte, lieber Leser, erlaube mir, dich durch die Annalen der Zeit zu führen, auf der in edler Anmut und unerschütterlicher Majestät das berühmte Coselpalais von Dresden steht. Ein prächtiges Gebäude, dessen stattliche Form, geschmückt mit der Pracht barocker Kunst, noch immer den Nachhall einer vergangenen Epoche verströmt - einer Epoche der Raffinesse, des Prunks und der erlesensten höfischen Vergnügungen.
Errichtet in den gesegneten Jahren des achtzehnten Jahrhunderts, als edle Geister sich verschworen, um die erhabenste Schönheit zu erschaffen, hat dieser Palast die wechselnden Gezeiten der Geschichte miterlebt. Er hat Herren und Damen von Rang und Namen beherbergt, seine Gemächer wurden durch das Rascheln der Seide aristokratischer Kleider und das Gemurmel geflüsterter Intrigen geschmückt. Könige und Höflinge sind durch seine heiligen Hallen gegangen, und Staatsmänner haben in seinen stattlichen Mauern über wichtige Angelegenheiten beraten. Sogar ein Haus des Glücksspiels wurde es einst, in dem Vermögen gewonnen und verprasst wurden und in dem Heiterkeit und Unfug fröhliche Gefährten waren.
Doch siehe da, trotz der Prüfungen und Stürme der Zeit steht das Coselpalais noch immer, sein Antlitz in seiner Würde unangetastet, sein Geist ungebeugt. Es ist kein bloßes Relikt, das sich mit dem Schicksal vergessener Denkmäler abgefunden hat; nein, es lebt weiter und zieht Scharen von Menschen an, die sich im Glanz seiner Erhabenheit sonnen wollen. Heute ist es ein hochgeschätzter Ort, an dem edle Versammlungen stattfinden und die Künste in seiner stattlichen Umarmung Zuflucht finden. In seinen Mauern finden wunderbare Ausstellungen statt, und sowohl Gelehrte als auch Neugierige finden sich in seinen Hallen ein, um sich an der Pracht vergangener Zeiten zu erfreuen.
Ist es nicht ein Wunder, lieber Freund, dass in diesem modernen Zeitalter, in dem eilige Füße oft an den Relikten der Vergangenheit vorbeigehen, noch immer ein solches Heiligtum existiert, in dem man verweilen und von Dresden träumen kann, wie es einst war? Oh, welch ein Luxus, welch eine Feinheit, welch eine himmlische Eleganz schenkt das Coselpalais noch dem, der kommt, um zu huldigen!
Wenn also dein Herz sich danach sehnt, dort zu wandeln, wo einst der Adel schritt, wenn deine Augen nach unsterblicher Schönheit hungern, dann suche dieses berühmte Palais auf und wisse, dass in seinen Hallen die Zeit selbst innehält, um sich vor der Größe der Geschichte zu verneigen.
Eure city-of-dresden
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