German Unity Day / Tag der Deutschen Einheit
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Hello,
Today is October 3, German Unity Day. As an adopted German, for whom Germany is my adopted home, I celebrate this day. Somehow, I feel that I celebrate it more than most Germans, who are somehow ashamed of being German. I am not a sovereignist, as the new right-wing extremists call themselves, but I see nothing shameful in honoring and celebrating one's country. This country means a lot to me because I got married here and my child was born here. I made a conscious decision to come to this country and was welcomed with open arms. Of course, most people are a little suspicious when dealing with a foreigner. That's normal because trust has to be earned.
When you move to another country, you should behave like the locals do and not try to change their customs. Most people leave a country to find something better. We maintain this approach in everything from our behavior to our holidays. Our child says he is German because he was born in Germany and speaks German. Today he attached the German flag to his bike and rode around the garden with it. He knew from school that today is German Unity Day, and he wanted to celebrate it because Americans celebrate their day too. We have American friends and were at their house for a barbecue on July 4.
Let's return to that day. We are celebrating it, and I would like to say thank you personally: Thank you, Germany, for welcoming me and for the life I have been able to build here.
Today is October 3, German Unity Day. As an adopted German, for whom Germany is my adopted home, I celebrate this day. Somehow, I feel that I celebrate it more than most Germans, who are somehow ashamed of being German. I am not a sovereignist, as the new right-wing extremists call themselves, but I see nothing shameful in honoring and celebrating one's country. This country means a lot to me because I got married here and my child was born here. I made a conscious decision to come to this country and was welcomed with open arms. Of course, most people are a little suspicious when dealing with a foreigner. That's normal because trust has to be earned.
When you move to another country, you should behave like the locals do and not try to change their customs. Most people leave a country to find something better. We maintain this approach in everything from our behavior to our holidays. Our child says he is German because he was born in Germany and speaks German. Today he attached the German flag to his bike and rode around the garden with it. He knew from school that today is German Unity Day, and he wanted to celebrate it because Americans celebrate their day too. We have American friends and were at their house for a barbecue on July 4.
Let's return to that day. We are celebrating it, and I would like to say thank you personally: Thank you, Germany, for welcoming me and for the life I have been able to build here.
Hallo,
Heute ist der 3. Oktober, der Tag der Deutschen Einheit. Als adoptierter Deutscher, für den Deutschland die Wahlheimat ist, feiere ich diesen Tag. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihn mehr feiere als die meisten Deutschen, die sich irgendwie dafür schämen, Deutsche zu sein. Ich bin auch kein Souveränist, wie sich die neuen Rechtsextremisten nennen, aber ich finde nichts Schämendes daran, sein Land zu ehren und zu feiern. Für mich bedeutet dieses Land viel, denn hier habe ich geheiratet und hier ist mein Kind geboren. Ich habe mich bewusst für dieses Land entschieden und wurde auch gut aufgenommen. Natürlich sind die meisten Leute etwas misstrauisch, wenn sie mit einem Ausländer zu tun haben. Das ist auch normal, denn Vertrauen sollte man sich erarbeiten.
Wenn man in ein anderes Land zieht, sollte man sich so benehmen, wie es die Einheimischen tun, und nicht versuchen, die Sitten zu ändern. Meistens verlässt man ein Land, um etwas Besseres zu finden. Wir pflegen diese Art, von unserem Benehmen bis zu den Festtagen. Unser Kind sagt, dass es Deutsch ist, denn es ist in Deutschland geboren und spricht Deutsch. Heute hat er die Deutschland-Fahne an seinem Fahrrad angebracht und ist damit durch den Garten gefahren. Er wusste aus der Schule, dass heute der Tag der Deutschen Einheit ist, und er wollte ihn feiern, denn die Amerikaner feiern ihren Tag auch. Wir haben amerikanische Freunde und waren bei ihnen zum Grillen am 4. Juli.
Kommen wir zurück zu dem Tag. Wir feiern ihn, und ich möchte persönlich Danke sagen: Danke, Deutschland, für die Aufnahme und das Leben, das ich hier aufbauen durfte.
Heute ist der 3. Oktober, der Tag der Deutschen Einheit. Als adoptierter Deutscher, für den Deutschland die Wahlheimat ist, feiere ich diesen Tag. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihn mehr feiere als die meisten Deutschen, die sich irgendwie dafür schämen, Deutsche zu sein. Ich bin auch kein Souveränist, wie sich die neuen Rechtsextremisten nennen, aber ich finde nichts Schämendes daran, sein Land zu ehren und zu feiern. Für mich bedeutet dieses Land viel, denn hier habe ich geheiratet und hier ist mein Kind geboren. Ich habe mich bewusst für dieses Land entschieden und wurde auch gut aufgenommen. Natürlich sind die meisten Leute etwas misstrauisch, wenn sie mit einem Ausländer zu tun haben. Das ist auch normal, denn Vertrauen sollte man sich erarbeiten.
Wenn man in ein anderes Land zieht, sollte man sich so benehmen, wie es die Einheimischen tun, und nicht versuchen, die Sitten zu ändern. Meistens verlässt man ein Land, um etwas Besseres zu finden. Wir pflegen diese Art, von unserem Benehmen bis zu den Festtagen. Unser Kind sagt, dass es Deutsch ist, denn es ist in Deutschland geboren und spricht Deutsch. Heute hat er die Deutschland-Fahne an seinem Fahrrad angebracht und ist damit durch den Garten gefahren. Er wusste aus der Schule, dass heute der Tag der Deutschen Einheit ist, und er wollte ihn feiern, denn die Amerikaner feiern ihren Tag auch. Wir haben amerikanische Freunde und waren bei ihnen zum Grillen am 4. Juli.
Kommen wir zurück zu dem Tag. Wir feiern ihn, und ich möchte persönlich Danke sagen: Danke, Deutschland, für die Aufnahme und das Leben, das ich hier aufbauen durfte.
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Ich bin jetzt mal verdammt ehrlich - Nein - ich hab den 3. Oktober noch nie gefeiert, weil es seit der Wiedervereinigung bergab geht und das soll nicht heissen, dass ich was gegen gewisse Leute aus gewissen Regionen habe. Ich war udn bin auf Deutschland stolz in Teilen - habe den 17. Juni immer gefeiert, als Bonn Hauptstadt war.
@alexvan - Du kennst mich - ich hab nix mit Grünen, SPD, Linken am Hut im Gegenteil, aber was AfD gerade treibt und wie die Zustimmung ist bei vielen Leuten, speziell aus der ehemaligen DDR geht mir tierisch auf den Sack. Bildungspolitik hat versagt, dafür können die nix aber sc hau doch mal hin was dei Vögel schreiben auf den Plattformen, da werde ich echt aggresiv langsam. Dumm wie Stroh, nix im Kopp wie die Partei aber Revolution ausrufen.
Ja vieles läuft scheisse - die Regierung ist scheisse, aber keiner der AfD Hohlroller hat ne bessere Lösung.
Was mein Papa damals (RIP) sagte schreibe ich besser nicht hier, aber ich stimme ich imemr öfter zu - alles wird radikalisiert - nur schwarz-weiss, und es wirkt so langsam auch bei mir.
99% aller Migranten, die ich kenne sprechen besser Deutsch, beherrschen Grammatik und besitzen Hirn mit Vorschau - die brauche wir im Land, denn die ganzen AfD Jünger sind sooooo hohl, kennen kein Komma, nie was gearbeitet, liegen uns auf der Tasche aber meinen sie wären diejenigen, die Deutschland retten. Womit? Ohne Hirn kaum möglich - wir brauchen intelligente Leute aus dem Ausland, denn wir sind selbst nicht in der Lage genug Intelligenz zu produzieren. Aktuell auch besser so, weil wenn den AfD Leuten langweilig ist und sie bringen Kinder aiuf die Welt wäre das komplettes Desaster.
Rant over!
Grenzen sind doof. Eine Grenze weniger ist ein Grund zu feier. Diese Grenze war besonders doof, also ist es ein großer Grund zu feiern. Meine internationalen Freunde verstehen nicht, warum wir Deutschen besser im Meckern sind als im Feiern. Eigentlich ist das schade. Also. Weniger Grenzen, mehr Feiern!